Seit 1976 baut Frank Soehnle Figuren für Theater und Film.
Form, Material und Mechanik bestimmen die Ästhetik in Verbindung mit der jeweiligen Inszenierung.
Einige Beispiele:
"Nachtgesichter", 1991, Material: Latex, Fotos Marcus Dürr
"Kinder der Bestie", 2000, Material: Holz, Textil, Hühnerknochen - Fotos von Manuela Seeber
"Flamingo Bar", 1996, Material Holz, Textil, Fächer, Fotos Hendrik Mannes und Manuela Seeber
"mit riesengroßen Flügeln", 2004, Material: Torf, Knochenleim, Textilien, Federn
"HOUSE of strings", 2020, Material: PVC, Textilien, Pinsel, Fotos von Marco Wehr
"salto.lamento", 2006, Material: Holz und Textilien, Fotos von Christian Glötzner und Klaus Kühn
"Hôtel de Rive", 2011, Material: Draht, Holz, Stein, Fotos von Julia Pogerth
"Das 2te Ich" , 2018, Material: Holz und Textil, Fotos von Julia Pogerth
Die Materialien reichen von klassischen Holz und Textil Kombinationen über Metall, Papier, Torf, PVC, Heißkleber, Glas, Knochen, Knochenleim, Objekten, Klaviermechaniken und vieles mehr.
Das Ausstellungsprojekt
"RE:animation
das geheime Museum des figuren theater tübingen" vereint Theaterfiguren aus 40 Jahren mit Filmen, die über QR-Code mit dem Mobiltelefon abgerufen werden können. Die Ausstellung kann auf verschiedene Räume angepasst werden.
"L'Opéra des Escargots - Die Schneckenoper" 2023
Schaukasten "Albrecht Roser Meisterschüler*innen" im PuK Museum Bad Kreuznach
mit den Figuren "Wassermann" (2000) und "Bernarda Albas dunkle Seele" (2008)